Die Coronakrise führte in diesem Jahr zu einem höheren Informationsbedürfnis in der Bevölkerung. Insbesondere die sogenannten Qualitätsmedien konnten höhere Abverkäufe verzeichnen. Für die Wochenzeitung „Die Zeit“ liegen nun verifizierte Daten vor, die heute vom Hamburger Verlagshaus veröffentlicht wurden.
Trotz Corona-Krise findet auch in diesem Jahr wieder der bundesweite Vorlesetag statt. Die Stiftung Lesen, die Wochenzeitung Die Zeit sowie die Deutsche Bahn Stiftung laden alle Interessierten, Lehr- und Kitafachkräfte, Politikerinnen und Politiker, Prominenten, Verbände und Ehrenamtlichen ein, am 20. November 2020 vorzulesen, egal ob zu Hause, in Schulen und Kitas oder digital. Im vergangenen Jahr hatten sich bereits rund 700.000 Vorlesende und Zuhörende an der Aktion beteiligt.
In den vergangenen Wochen zeigte sich, dass die Menschen im Zusammenhang mit der Corona-Krise nach Informationen suchen. Dass wirkt sich insbesondere auch auf den Abverkauf von Printmedien aus, die nicht nur aktuelle Nachrichten präsentieren, sondern auch die jeweiligen Hintergründe beleuchten. Erste Ergebnisse des ersten Quartals 2020 liefert die Wochenzeitung „Die Zeit“, weitere Medien werden folgen.
Die überregional erscheinende Wochenzeitung Die Zeit baut ihre Berichterstattung in Österreich und der Schweiz aus. Ab dem kommenden Jahr wird statt bisher halbjährlich fortan quartalsweise mit der länderübergreifenden Ausgabe die gemeinsam von den Redaktionsbüros Wien und Zürich produzierte Beilage Zeit Alpen zur Auslieferung kommen. Die Beilage liegt dann mit einer Auflage von rund 50.000 Exemplaren der Österreich- und Schweiz-Ausgabe der Zeit bei.
Die 35-Jährige Illustratorin Nadine Redlich zeichnet und schreibt ab sofort für die Hamburger Wochenzeitung Die Zeit. Wöchentlich wird sie die Leserinnen und Leser auf Seite 5 mit einem Cartoon begrüßen. In „Fast Überhört“ wird sie fortan kleine, wahre Szenen aus dem Alltag darstellen, die sie beispielsweise im Supermarkt, im Zug oder, wie in der ersten Ausgabe, in der Ikea-Filiale in Kaarst aufgeschnappt hat. Sie tritt damit die Nachfolge des Kinderbuchautors und Illustrators Janosch an.
Markus MairAnlässlich seiner 66. Generalversammlung zur Zeitungsmatinée lud der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) in den Wiener Ringturm. Neben Referenten wie Nils von der Kall von der deutschen
Die Wochenzeitung „Die Zeit“ ändert ab Januar 2019 die Erscheinungsweise ihrer Hamburg-Ausgabe von wöchentlich auf monatlich und weitet die Seitenzahl deutlich aus. Mit 20 bis 24 Seiten wird man den Umfang fortan verdoppeln. Zudem werden das Print- und das Digital-Team mit dem täglichen Newsletters „Elbvertiefung“ in Zukunft ein gemeinsames Ressort bilden. Hierdurch verspricht man sich im Hamburger Verlagshaus eine Aufwertung der aktuellen Berichterstattung.
Der Musiker Herbert Grönemeyer (62) übernahm für die am morgigen Donnerstag, 18. Oktober 2018, erscheinende Ausgabe des ZEITmagazins die Rolle des Chefredakteurs. Für diese Heftfolge hat er alle Themen, Fotos, Texte und Überschriften ausgewählt. Zudem war er für die gesamte Konzeption der Ausgabe verantwortlich. Nach Ansicht des Hamburger Zeit-Verlages ist das Resultat „ein Magazin über Identität, Leichtsinn und Menschlichkeit.“
DIE ZEIT startet anlässlich des 100. Geburtstags von Helmut Schmidt am 23. Dezember ab morgen die fünfteilige Serie „Schmidts Jahrhundert – hundert Jahre Helmut Schmidt“. In jeder Woche erscheinen auf zwei Seiten große Stücke, die den Altkanzler und früheren ZEIT-Herausgeber historisch kritisch einordnen, und ein Gespräch der Serie „Auf eine Zigarette mit“. Begleitet werden die Beiträge jeweils von außergewöhnlichen Fotos von Helmut Schmidt sowie Erinnerungen an ihn von ZEIT-Autoren.
Birthe Kretschmer, 37, wird zum 15. November 2018 Geschäftsführerin der ZEIT AKADEMIE. Sie folgt auf Angela Broer, 45, die als Senior Vice President Professional Marketplaces zu Xing SE wechselt.
Thilo Kasper, 30, wechselt als Ressortleiter für den Bereich Video zu ZEIT ONLINE nach Berlin. Kasper wird für die Bewegtbild-Strategie des Online-Angebots auf allen Kanälen zuständig sein und das Videoteam von ZEIT ONLINE führen.
Der Nova – Innovation Award der deutschen Zeitungen geht nach Düsseldorf, Hamburg, Kiel und Berlin. Die Jury des vom BDZV zum zweiten Mal ausgeschriebenen Preises wählte die „Rheinische Post“, „Die Zeit“ und die „Kieler Nachrichten“ als Sieger 2018. Darüber hinaus wurde „Die Welt“ mit einem Sonderpreis prämiert. Die feierliche Auszeichnung der vier Preisträger war Abschluss und einer der Höhepunkte des diesjährigen Zeitungskongresses. Mit dem Award werden die jeweils besten Produkt-Neueinführungen, außergewöhnliche Geschäftsmodelle, kreative Strategien und Vermarktungsideen in drei Kategorien ausgezeichnet. Gewürdigt werden innovative Leistungen für Leser/Nutzer und Werbekunden ebenso wie beispielsweise die Erschließung neuer Märkte außerhalb des Kerngeschäfts der Zeitungen.
ötz Hamann, 48, wird zum 1. Oktober 2018 Redaktionsleiter digitale Ausgaben der ZEIT. Er verantwortet in dieser Position die Produktion und die redaktionelle Entwicklung der Apps sowie weitere Entwicklungsprojekte in der ZEIT-Redaktion. Er folgt damit auf Dr. Christof Siemes, der seit 1. September 2018 Textchef der ZEIT ist.
Bei der Vergabe des Deutschen Journalistenpreises 2018 (djp) in Frankfurt am Main haben Autoren der Wochenzeitung DIE ZEIT zwei der insgesamt sieben Themenpreise erhalten. Weitere Auszeichnungen gingen an die WirtschaftsWoche, die beiden Wirtschaftsmagazine Capital und brand eins, das SZ Magazin der Süddeutschen Zeitung und die Frankfurter Neue Presse. Ein Sonderpreis wurde ans manager magazin vergeben. 200 Gäste, die Hälfte davon führende Journalisten aus allen großen Medienstandorten und Redaktionen, feierten anschließend im Westhafen Pier 1 am Main "die journalistenparty".
BILD hatte unter dem Titel „Neue Schmutzkampagne bei der SPD“ über einen angeblichen Mailverkehr zwischen Juso-Chef Kevin Kühnert und einem Russen berichtet, der sich nachträglich als Satire-Aktion der Zeitschrift Titanic herausstellte. Obwohl die SPD in dem Artikel die angeblichen Mails ihres Juso-Chefs mit offensichtlichen Argumenten wie der falschen Endung der Email-Adresse dementierte, veröffentlichte BILD die Geschichte trotzdem.
Die freie Journalistin Anke Sparmann ist Preisträgerin in der Kategorie Print. Sie wird von der Jury ausgezeichnet für ihre in GEO und DIE ZEIT erschienenen Beiträge zu relevanten und kontroversen Umwelt- und Gesundheitsfragen, die durch tiefe Recherche und detaillierte Einordnung komplexer wissenschaftlicher Zusammenhänge beeindrucken.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat haben heute Abend im Literaturhaus in München zum sechsten Mal seit 2012 herausragende journalistische Arbeiten ausgezeichnet. Die drei mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Preise gingen an Jessica Seidel, Valerie Tielich und Simon Kunert für eine Artikelserie in "Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung", an Hannes Grassegger und Till Krause für einen Beitrag im "Süddeutsche Zeitung Magazin" sowie an Moritz Aisslinger für eine Reportage in "Die Zeit". Eine Jury hatte die Preisträger aus fast 70 Bewerbungen ausgewählt.
Der Förderpreis geht an die Bürgerbewegung Pulse of Europe. Frank-Walter Steinmeier und Annegret Kramp-Karrenbauer halten Laudationes. Die New York Times wird in diesem Jahr mit dem Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung ausgezeichnet. Der Förderpreis geht an die überparteiliche und unabhängige Bürgerbewegung Pulse of Europe. Die Auszeichnungen sind mit jeweils 20.000 Euro dotiert.
Gruner + Jahr, die Media Group Medweth, der Spiegel-Verlag und der Zeit-Verlag haben ihre Mitgliedschaft im Fachverband Publikumszeitschriften im VDZ gekündigt. Die Ereignisse um die Wahl des neuen Präsidenten haben grundlegende Interessen- und Auffassungsunterschiede über Ausrichtung, Ziele und das Miteinander im Verband sichtbar gemacht. Die vier Verlage bedauern, dass dieser Schritt notwendig geworden ist.
PRESSE OPTIMAL VERKAUFEN - DER LEITFADEN FÜR DIE PRAXIS, so lautet der Titel der 7. Neuauflage der Tipps für Presseverkäufer, die im Juni erschienen ist. Die Broschüre beschreibt anschaulich auf 34 Seiten die praxisrelevanten Grundlagen der Zusammenarbeit der Handelsstufen im Vertrieb von Zeitungen und Zeitschriften an der Ladentheke.
DIE ZEIT erscheint 2016 nach erfolgreichem Start im vergangenen Jahr zweimal mit dem Magazin ZEIT GOLFEN. Es wird den Gesamtausgaben der ZEIT vom 7. April 2016 sowie vom 28. Juli 2016 beiliegen. ZEIT GOLFEN richtet sich an aktive Golfer sowie an die golfinteressierte Leserschaft der ZEIT. Das Magazin berichtet umfangreich über die beliebte Sportart – in Portraits, Geschichten und Kolumnen sowie Fotoserien. Zu den Autoren gehören die ZEIT-Journalisten Hanns-Bruno Kammertöns, Uwe Jean Heuser und Jens Jessen. Stefan Blöcher, ehemaliger deutscher Hockeynationalspieler, tritt als Botschafter von ZEIT GOLFEN auf.
Am Donnerstag, 3. März 2016, erscheint erstmals eine Hamburger Lokalausgabe des ZEITmagazins. Das Heft erscheint künftig zweimal im Jahr in einer Gesamtauflage von 80.000 Exemplaren. Es liegt in der Metropolregion Hamburg dem regulären ZEITmagazin bei und wird zusätzlich über strategische Vertriebspartner u.a. aus den Bereichen Hotellerie, gehobener Handel sowie Kunst- und Kulturstätten verbreitet.
Der Berliner Verlag Egmont Ehapa feilt weiter an seinem Produkt-Portfolio. Eher bekannt durch Comics, wie die Disney Produkte „Micky Maus…weiterlesen...
Die Geschichte der Schwangerschaftsmagazine ist lang. Das international agierende Medien- und Techunternehmen Burda mit Sitz in Offenburg und München sowie…weiterlesen...