Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer, wurde gestern in Berlin von der Delegiertenversammlung des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) in seinem Amt als Präsident des BDZV einstimmig bestätigt. In einer Rede hob Döpfner (Foto) sodann die Bedeutung der Unabhängigkeit von professionellem Journalismus hervor. Wegen der Corona-Pandemie fand die Versammlung erstmals als „Hybrid-Veranstaltung“ in Berlin und digital statt.
Bild war keineswegs die erste deutsche Boulevardzeitung, wie vielfach vermutet wird, sondern die Hamburger Morgenpost. Diese feiert am 16. September 2019 ihren 70. Geburtstag. Ihren Lesern schenkt die Tageszeitung, die von den Hamburgern oft auch nur „MOPO“ genannt wird, zu diesem Jubiläum eine 56-seitige Sonderbeilage in jenem Großformat, in dem die Zeitung in der Zeit ihrer Gründung in den Handel kam.
Mathias DöpfnerAxel Springer erreichte im Geschäftsjahr 2018 alle strategischen und wirtschaftlichen Ziele und festigte seine Position als erfolgreiches digitales Unternehmen. Der Konzern erfüllte
Am 13. März 2019 werden Friederike und Dr. Clemens Ladenburger in Berlin mit dem Bürgerpreis der deutschen Zeitungen geehrt. Die Laudatio hält Elke Büdenbender. BDZV-Präsident Dr. Mathias Döpfner begrüßt die rund 150 geladenen Gäste aus Medien, Kultur und Politik.
Der BDZV begrüßt ausdrücklich den Vorschlag der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft, große Internetkonzerne wie Google, Amazon und Facebook zur Öffnung ihrer Datenpools zu bewegen. BDZV-Präsident Dr. Mathias Döpfner, zugleich Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, erklärte, dass Zeitungen und andere Unternehmen in Deutschland und Europa mit den anonymisierten Nutzungsdaten der Tech-Riesen ihr Werbe- und Nutzergeschäft künftig auf eigene Rechnung führen könnten.
„Ich erwarte von der Polizei, von Spezialkräften, von Hundertschaften, von einzelnen Beamten auch unter dem größten Stress und Druck im Einsatz, wie auch von ihren Vorgesetzten und Behördenleitungen, selbst von Geheimdiensten – und ganz besonders von der Politik, die hier die Spielregeln aufstellt – dass Reporter und Journalisten bei der Recherche nicht aufgehalten werden. Bei der Arbeit nicht behindert werden. Ganz im Gegenteil: dass ihnen geholfen wird. Dass sie geschützt werden.“ Das sei eine ganz konkrete Forderung, sagte der Präsident des BDZV, Dr. Mathias Döpfner, am 25. September 2018 in seiner Eröffnungsrede vor den über 400 Teilnehmern des Zeitungskongresses im Berliner ewerk. „Journalisten müssen bei ihrer Arbeit in Sicherheit sein.“
Zur Eröffnung der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am heutigen 24. September 2018 in Berlin hat BDZV-Präsident Dr. Mathias Döpfner in seiner Rede die strategischen und politischen Ziele der Branche erläutert. Dazu gehöre, das einzigartige Netz der Zeitungszustellung in Deutschland als Infrastruktur zu begreifen. Diese werde, sofern es bei den absehbaren Kostensteigerungen bleibt, in den nächsten Monaten unter massiven, teilweise existenziellen Druck geraten. "Für die Willensbildung in der Demokratie sind Zeitungen unvermindert systemrelevant, das gilt auch für ihre Vertriebsstruktur", betonte der BDZV-Präsident.
„150 Jahre Esslinger Zeitung sind ein Fest der Pressefreiheit in der Demokratie. Und ein Grund für die Zeitungsjournalistinnen und Journalisten für ihre berechtigten Tarifforderungen zu demonstrieren“, kündigt der ver.di-Landesfachbereichsleiter Medien, Siegfried Heim, die heutige Streikkundgebung der Journalistengewerkschaften in Esslingen an.
Die Frühjahrstagung des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) beschäftigte sich mit dem aktuellen Thema Nachwuchsgewinnung sowie Personalbindung und -entwicklung. Unter der Überschrift „Kampf um Talente“ wurden auf dem Anzeigenblattforum am 20. April Strategien diskutiert, wie Anzeigenblattverlage vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels qualifiziertes Personal für sich gewinnen und binden können sowie Kunden und die lokale Wirtschaft bei der Personalsuche unterstützen können.
Mit einer Veranstaltung im Axel-Springer-Haus in Berlin-Kreuzberg möchte der Medienkonzern die Geschichte der „68er“ aufarbeiten. Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner: "Wir möchten wissen, wie es damals wirklich war." Eine mediale und finanzielle Unterstützung von Wettbewerbern ist dabei aus Sicht Springers willkomme.
Der Berliner Verlag Egmont Ehapa feilt weiter an seinem Produkt-Portfolio. Eher bekannt durch Comics, wie die Disney Produkte „Micky Maus…weiterlesen...
Die Geschichte der Schwangerschaftsmagazine ist lang. Das international agierende Medien- und Techunternehmen Burda mit Sitz in Offenburg und München sowie…weiterlesen...